„Wer will, dass die Welt so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.“
8. | „Wer will, dass die Welt so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.“ |
Erich Fried, Status Quo im Zeitalter atomarer Abschreckung.29
Im Zeitalter der Führbarkeit konventioneller Kriege und nun auch der Diskussionen um die Führbarkeit von “begrenzten Atomkriegen” enthält dieser Spruch umso mehr Gültigkeit. Eine noch tiefere Wahrheit mithin.
„Das US Militär ist der größte Verschmutzer der Welt – hunderte von Basen sind schwerst belastet“30 sagt Whitney Web in „Mintpress-News“.
Wie Statistiken oft auf den nationalen Kontext beschränkt bleiben indes verdeutlicht der Untertitel: „Das US Militär produziert mehr gefährlichen Giftmüll als die fünf größten chemischen Fabriken der US zusammen. Das US-Verteidigunsministerium hat seinen Giftmüll überall auf der Welt hinterlassen: abgereichertes Uran, Öl, Flugzeugtreibstoff, Pestizide, Entlaubungsmittel wie Agent Orange und Blei sind da unter vielen anderen Schadstoffen dabei.“30
9. | „Opa, die Kriege machen die Erde kaputt!“ |
wie Ludger Elmer im März 2016 seinen damals 6-jährigen Enkel auf „NachDenken in München“ zitiert.31 Die kluge Beobachtung des kleinen Jungen bekommt so ihre eigene „statistische Bewandtnis“. „Verbrannte Erde“ und „Blut und Boden“, aber nicht wirklich erforderliche Auf- und Umbauprozesse fordern unserem Planeten viel ab.
Ob sie ihm alles abfordern? Schwer zu sagen.
„Der Klimawandel ist hier und passiert jetzt“32 zitiert die Tagesschau den Bericht von US-Regierungsbehörden, die „dem Präsidenten nicht gefallen dürften: Demnach sind die Folgen in den USA schon jetzt nicht mehr zu übersehen.
Die Experten fordern dringend, gegenzusteuern.“32
Wie kann aber eine solchermaßen in sich gefangene Nation wie die US im Taumel des „Trumpismus“ und der Dauerkriege weltweit solche Steuerungsfunktionen übernehmen? Oder: wie können wir da „den Amerikanern auf die Sprünge helfen“?
Dass es immer Alternativen zur Hybris des „Neokonservativismus“ der US gab und gibt, das verdeutlichen auch zwei Artikel von Justin Raimondo auf „AntiWar.com“ vom März 2001. Der zuletzt schwer an Krebs erkrankte und inzwischen genesende großartige Journalist und Analytiker gerade auch der US-Außenpolitik schreibt da „Hinter den Schlagzeilen“ noch vor dem 11. September 2001 unter der Überschrift „Amerika, komm nach Hause“33 das, was gerade viele US-Soldaten in Afghanistan nun im Jahr 17 des längsten Kriegseinsatzes von US-Truppen auf verlorenem Posten sich wahrscheinlich am sehnlichsten wünschen. Die tiefgreifende und detaillierte Analyse auch der Regionen der Welt in ihrem Verhältnis zu den US könnte gestern geschrieben worden sein und verdeutlicht die großartige Weitsicht ihres Verfassers. Der verhallte Apell wird zu Recht von der Redaktion von „AntiWar.com“ auch für diejenigen, die erst nach 911 geboren wurden in einem „furchterregenden Ritt auf der Justin Raymondo Zeitmaschine“33 nochmals als Lehrstück nach vorne gebracht.
„TINA: There is no alternative“ – „Das Credo der Alternativlosigkeit“ war immer eine Lüge der Mächtigen, die da das Rad der Zeit anhalten wollten im Moment ihrer größten Machtfülle. Und irgendwann waren sie eben dort komplett erstarrt.
Dann gilt es von anderer Stelle, das Rad wieder gängig zu machen.
„Regime-Change“, die endlosen Kriege und die völlige Erstarrung der US in diesen Kreisläufen bedürfen jedoch auch der klugen Gegenwehr von Seiten ihrer Partner. Und das sind wir. Trotz allem.
„Innerhalb nur eines Jahres wird das Militärbudget um mehr als 10 Prozent erhöht. Noch einmal 4,7 Milliarden Euro mehr für den sowieso schon immens hohen Verteidigungsetat sind für mich nicht akzeptabel. Das ist doppelt so viel wie der gesamte Haushalt des Umweltministeriums. Eine so deutliche Erhöhung des Militärhaushalts ist verantwortungslos. Wir folgen damit klar der Trump-Doktrin, das 2,0%-NATO-Ziel möglichst schnell zu erreichen.“34
So schreibt Marco Bülow, heute aus der SPD ausgetretener MdB aus Dortmund und einer der letzten Aufrechten unter der Überschrift „Haushalt 2019 setzt absolut falsche Prioritäten“34 in seinem Blog. Und: er sollte da nicht alleine gelassen werden.
Dafür bedarf es aber auch pragmatischer Gegenvorschläge.
10. | Was können wir wie besser machen, um einen Übergang aus der Erstarrung zu ebnen? Wir wollen uns doch nicht ewig für dumm verkaufen lassen, oder? |
Die Revolution frisst ihre Kinder: „Am Freitagmorgen wurden Raed Fares und sein Mitstreiter Hamoud al-Juneid in ihrer Heimatstadt Kafranbel von Unbekannten auf offener Straße erschossen. “Das Gewissen der Revolution” – so nennt man Kafranbel in der Provinz Idlib, und diesen Beinamen verdankt die Kleinstadt Aktivisten wie Fares.“35
Das Schicksal des Journalisten Raed Fares, der zwischenzeitlich von den US unterstützt wurde, verdeutlicht auch den „Wankelmut der Kriegs-Unterstützer“ auf allen Seiten nicht nur in Syrien: Mal ist man nützlich, dann wird man fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. In blutig ernsten geostrategischen Machtspielen gibt es kaum eine Chance für kleine, gut verwaltete Städte und Dörfer. Wer da zwischen den Fronten steht, der wird irgendwann zermalmt. So traurig das ist.
Syrien ist inzwischen wie Afghanistan medial nur noch bei größeren Kriegsereignissen von Interesse hierzulande. Karin Leukefeld kennt Afghanistan nicht. Am Abend dieses Freitags, den 23. November 2018 traf ich die einzige in Syrien akkreditierte deutsche Journalistin in Köln, im „Allerweltshaus“ in Ehrenfeld. Nicht weit von der neuen Moschee. Der größten Moschee in Deutschland, die städtebaulich einen neuen „Quartiersankerpunkt“ an den Ringen in Ehrenfeld setzt.
Und die diese wichtige Rolle im Kölner Stadtraum nach den anfänglichen Querelen zur Eröffnung mit dem türkischen Staatspräsidenten Erdogan auch im Laufe der Jahre einnehmen wird. Stadträumlich und sozialräumlich.
Karin Leukefeld schien am Ende ihres Vortrages unter der Überschrift: „Rückkehr zur Normalität?“ zum Thema „Interessen und Perspektiven im heutigen Syrien“ eher ratlos. Ich persönlich bezeichne den Krieg in Syrien in der Relation zu Afghanistan, wo das Trauerspiel schon fast 40 Jahre andauert als “Blitzkrieg”. Ein solcher, der in 7 Jahren ein Zerstörungswerk hingelegt hat, das zu Recht viele Menschen hierzulande mehr an den 2. Weltkrieg erinnert hat.
Ein Zerstörungswerk, an dem zweifelsohne alle Interessensgruppen beteiligt waren. Mit der Zivilbevölkerung einmal mehr als Haupt-Leidtragende.
„Assad ist ein Schwein, aber…“36 zitiert wieder Gilbert Kolonko auf Heise Telepolis viele syrische Freunde und kurze und lange Gesprächspartner. „Selbst Syrer, die keine Assad-Freunde sind, sehen die vom Westen unterstützten Rebellen nicht als Lösung. Was soll ich also vom Gut-und-Böse-Schema halten, das mir unsere Leitmedien vermitteln?“ fragt er weiter zu Recht und kommt über kluge Beobachtungen zu noch klügeren Schlussfolgerungen.
Das letzte Unter-Kapitel trägt denn auch die Überschrift:
„Es braucht Veränderungen, nicht nur in Syrien.“36
Weitere 32 Jahre (39 Jahre Krieg in Afghanistan minus 7 Jahre „Blitzkrieg“ in Syrien) werden wir auch hier in Europa einen weiter ausgreifenden Flächenbrand nicht durchhalten. Insofern bedarf es der wirklichen ernsthaften Bemühungen für Frieden und Wiederaufbau auf allen Ebenen, für alle Völker und Stämme Syriens und im Nahen und Mittleren Osten, wie auch Jürgen Todenhöfer einmal mehr betont.37
11. | Vom „Erstaunen der Welt“ zum „Licht der Welt“ |
Die anfänglich hier aufskizzierte junge Klimaforschung sollte ja im Zuge ihrer Zusammenfügung von Daten und Forschungsergebnissen aus vielen Einzelwissenschaften schon fast so etwas wie ein „Gesamtkunstwerk“ darstellen. Und jeder Künstler, dessen Sehnsucht sich ja nicht zuletzt maßgeblich in solchen ambitionierten Werkzielen verwirklicht, weiß auch irgendwann, dass auch solch ein Kunstwerk nie „fertig“ ist. Dass es immer nur „Momentaufnahme“ sein kann. Ein niemals endender Prozess menschlicher Kreativität. Vielleicht auch im Dialog mit Gott als demjenigen, der den Menschen die Materialien für ihre Kreativität gibt, wie Shireen Pasha in dem spannenden Dokumentarfilm „Slowly slowly Mud and Lotus – Langsam langsam Erde und Lotusblumen“ drei afghanische (Kunst-) Handwerker bei ihrer Arbeit sinnieren lässt.38
„Ich suche nicht – ich finde,“39 sagt insofern denn auch Pablo Picasso.
Der „Vorstoß ins Ungewisse“ jedoch ist nicht unbedingt ein wesentliches Charakteristikum der „Moderne“. Auch wenn der Basler Historiker Jakob Burckhardt den Stauferkaiser Friedrich II. als „ersten modernen Menschen auf dem Throne“40 bezeichnete ist dieser „Forschungstrieb“ vielleicht viel älter im Menschsein an sich angelegt als mancher das wahrhaben will.
„Staune und herrsche. Kaiser Friedrich II., der auch König von Sizilien war, gilt als mittelalterlicher Vordenker von Aufklärung und Toleranz. Aber war er wirklich ein Freund der Muslime, wie so oft behauptet wird?“40 fragt da in der Zeit der Berliner Historiker Olaf Bruno Rader41.
Das letzte Unterkapitel „Der Pragmatismus des Augenblicks“ beantwortet eigentlich die Frage, ob Friedrich II. da in diesem Sinne als „Gutmensch oder als skrupelloser Machtmensch“ zu bezeichnen sei. Der wache, staunende Beobachter hatte seine (Verhandlungs-) Gegner und ihre Bräuche erforscht und vermochte sie so als Gegenüber und als Partner zu betrachten. Und das nötige Vertrauen ihrerseits eben auch zu genießen, sodass Sultan Al-Kamil ihm im Vertrag von Jaffa 1229 Jerusalem kampflos überließ. Ein „Machtmensch“ war er also schon. Aber ein überaus kluger.42
Der „Pragmatismus des Augenblicks“ ist auch in der jetzigen Überlagerung vieler verschiedener Zeitebenen maßgeblich. Erstaunlich ist dabei, wie groß überall die Angst vor Veränderung ist. Und wie viele da scheinbar auf dem Schoß von Friedrich Barbarossa, dem Großvater Friedrich II. sitzen und ganz genau über Vorgänge und Motive von Akteuren vor fast 800 Jahren Bescheid zu wissen meinen. Wie sehr aber jüngere Errungenschaften und Kenntnisse scheinbar ruinösem Vergessen anheim gefallen sind. Wasser und die Steuerung von Wasserkreisläufen gehört unbedingt dazu. Unser „Lebenselixier“ Wasser.
Ein neu entdeckter „WASSERKREISLAUF: Eine gigantische Wasserbahn ins Erdinnere – An den Subduktionszonen der Erde verschwinden nicht nur Erdplatten, auch Wasser macht sich auf den Weg in den Mantel – in unerwartet großen Mengen.“43 sollte eigentlich bei jedem „Klimaforscher“ und erst recht bei jedem „Klimaskeptiker“ jenen „Stupor Mundi“ – jenes „Staunen der Welt“ hervorrufen.
Und eine Demut, die Prognosen und ihre Wahrscheinlichkeit schrumpfen, aber die Notwendigkeit des Handelns ob der nun wahrnehmbaren Ereignisse immens wachsen lässt.
„Warum noch SPD?“ fragt Ludger Elmer nach der Bayern-Wahl mit einem einstelligen Ergebnis für die Sozialdemokraten im Freistaat. Er endet mit dem Satz:
„Dass es ein „Weiter-so“ nicht geben kann, das hab‘ ich allerdings schon so oft gehört.“44
Nur mittels der klugen Vereinigung der Themen Umwelt-/ Klimapolitik und Sozialpolitik, die einhergeht mit einer Neubewertung von Arbeit und diese entsprechend auch im Zuge der „Industrie 4.0“ als Wissens- und Technologieaustausch im Sinne des Lernens voneinander programmatisch vorantreibt, können wir das seit Langem gewaltsam angehaltene „Rad der Geschichte“ wieder mit einer „Bewegung links von der Mitte“ zum Rollen bringen.
Die SPD ist dabei ähnlich wie in der Kanzlerschaft Willy Brandts nach den Brüchen der 1968er Spiel entscheidend. Wenn sie diesen „Pragmatismus des Augenblicks“ verschläft, wird sie zu Recht vom Rad der Geschichte überrollt. Den Akteuren, die da von Seiten der Sozialdemokraten in der GroKo das Rad weiter anhalten, wird es dabei buchstäblich die Hand abreißen.
„Das Licht der Welt“ und was da davor und danach kommt: das vermag wohl Harald Lesch am besten zu erläutern. Zumal in seiner Bedeutung für uns.45
Die schweigende Mehrheit, deren Worte ohnehin verhallen.
Auf einer anderen „Meta-Ebene“ zeigt sich aber durchaus auch im Sinne des Lehrers für Theoretische Astrophysik der Ludwig-Maximilian-Universität München, dass das „Licht der Welt“ vielerorts ganz eigene Wege geht und uns in seinen Bann zieht. Etwa am so genannten „Richterfenster“ im Südquerhaus des Doms zu Köln. Das vom weltweit renommierten Künstler Gerhard Richter entworfene Fenster bietet mit den pixelartig zusammengesetzten farbigen Glasquadraten vielfältige Deutungsmöglichkeiten. Aufgrund methodologisch hochwertiger Glasfügetechniken kann auf Bleiprofile oder ähnliches verzichtet werden. Die Lichtausbeute, der Transmissionsgrad des Glases ist insofern weitaus höher als bei den nach herkömmlichen Verfahrensweisen gefertigten Fenstern im Dom.
Das tausend-und-mehrjährige Bauwerk – man könnte auch sagen – die tausend- und mehrjährige Baustelle erhält insofern einmal mehr ein wegweisendes Element. So wie seinerzeit die filigrane Stahlkonstruktion des Daches, als die Dombauhütte mit Gustave Eiffels Turm in Paris damals um den Ruhm als „größte Stahlkonstruktion der Welt“ in Wettstreit trat. Ein Haus, das Licht und Hoffnung geben soll für Menschen jeder sozialen und ethnischen Herkunft – allen Glaubens – für Christen, Juden, Moslems – für uns alle.46
- https://www.spektrum.de/news/zeitalter-des-menschen/1341897
- https://www.raumnachrichten.de/rezensionen/306-handbuch
- http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/wissen-und-bildung/wissenschaft/Verschwiegene-Wahrheiten-article3979505.html
- https://www.nachdenkseiten.de/?p=46734
- https://www.facebook.com/doerte.christ/posts/10205782193671942?comment_id=10205789775461482 Danke, Doerte Christ.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Keystone-Pipeline
- https://www.theguardian.com/commentisfree/2018/nov/14/earth-death-spiral-radical-action-climate-breakdown
- https://www.facebook.com/stefan.frischauf.14/posts/2338456442835668
- https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/steuerdiebstahl-cum-ex-adr-1.4220788
- https://www.facebook.com/andreas.heil.50/posts/10156775226734800
- https://www.tagesschau.de/inland/bnd-pakistanischer-geheimdienst-101.html, https://www.tagesschau.de/inland/headley-usagent-terror-europa-101.html und der Film in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Spur-des-Terrors-Die-Dokumentation/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=57932342
- https://nachdenken-in-muenchen.de/?p=4490
- http://anyarchitectsandengineers-b-blog.tumblr.com/post/76145463451/die-unsichtbaren-st%C3%A4dte-201-die-b-seiten-the
- https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-09/yacouba-sawadogo-alternativer-nobelpreis-landwirtschaft-trockenheit-boeden
- http://www.operndorf-afrika.com/vision/#unterstuetzer
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- https://de.wikipedia.org/wiki/System_of_Rice_Intensification
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- https://nachdenken-in-muenchen.de/?p=3669
- https://www.tagesschau.de/ausland/klimwandel-trump-101.html
- https://original.antiwar.com/justin/2018/11/21/america-come-home-2/; Danke einmal mehr an Manfred Hulverscheidt
- https://www.marco-buelow.de/haushalt-2019-setzt-absolut-falsche-prioritaeten/; Danke einmal mehr an Andreas Schlutter
- https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/syrien-idlib-read-fares-aktivist-erschossen/komplettansicht
- https://www.heise.de/tp/features/Assad-ist-ein-Schwein-aber-4170828.html?seite=all
- https://www.facebook.com/JuergenTodenhoefer/photos/a.10152271626075838/10155990641105838/?type=3&theater
- https://vimeo.com/14905834
- https://mymonk.de/ich-suche-nicht-ich-finde-v-pablo-picasso/
- https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2012/02/Friedrich-der-Staufer/komplettansicht
- https://de.wikipedia.org/wiki/Olaf_B._Rader
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- http://anyarchitectsandengineers-b-blog.tumblr.com/post/63180072710/b-24-here-b-25-das-so-genannte
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Alle Fotos © Stefan Frischauf
Dieser Beitrag ist zuerst am 27.11.2018 auf der Seite von Stefan Frischauf erschienen.
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