Das geplante bayerische „Integrationsgesetz“ ist ein Angriff auf uns alle!

Ob Flüchtling oder Ur-Bayer,
Ob eingewandert oder Kind oder Enkelkind von Einwanderern
Ob „unerlaubt Aufhältiger“ oder anerkannt Asylberechtigte
Ob Lehrer/in oder Erzieher/in
Ob Beschäftigte in der Bibliothek oder im Schwimmbad
Ob Redakteur/in bei Zeitung oder Rundfunk
Ob Mann oder Frau
Ob jung oder alt

Das geplante bayerische „Integrationsgesetz“
ist ein Angriff auf uns alle!

Auftakt-Informationsveranstaltung
am Mittwoch, den 6. April, 18 Uhr
Gewerkschaftshaus
München, Schwanthalerstraße 64

Wir stellen das geplante Gesetz vor und besprechen gemeinsam, was wir tun können, um diesem Angriff auf uns Alle, unsere Vorstellung von einem gemeinsamen besseren Leben entgegenzusetzen.
Die Zeit drängt – denn noch vor der Sommerpause soll das Gesetz mit dem irreführenden Label „Integrationsgesetz“ vom bayerischen Landtag beschlossen werden.

Es laden ein:

Dr. Klaus Hahnzog
Ehrenamtlicher bayerischer Verfassungsrichter

Renate Hennecke
Landessprecherin Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten Bayern

Hedwig Krimmer
ver.di-Gewerkschaftssekretärin München/Bayern

Florian Ritter
Mitglied des bayerischen Landtags

Anton Salzbrunn
Landesvorsitzender GEW Bayern

Wolfgang Stöger
Vorstandsmitglied Humanistische Union München Südbayern

Günter Wangerin
Vorstandsmitglied Arbeitskreis Aktiv gegen rechts in ver.di München

weitere Infos: AK-gegen-Rechts.muenchen@verdi.de

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Ein Gedanke zu „Das geplante bayerische „Integrationsgesetz“ ist ein Angriff auf uns alle!

  1. Fritz Letsch

    In der Süddeutschen Zeitung vom 23. Mai 2016 (S. 4) kommt der renommierte Journalist und erfahrene Jurist Heribert Prantl hinsichtlich des geplanten bayerischen Integrationsgesetzes in seinem Kommentar zu der Einschätzung “Dieses bayerische Gesetz liest sich, als habe die AfD daran mitgeschrieben”. Prantl bezeichnet in seinem Kommentar dieses Gesetz als “gefährlichen legislativen Unfug”.
    Der Besuch der nächsten Informationsveranstaltung am 2. Juni 2016 um 18 Uhr im Münchner Gewerkschaftshaus ist also sehr zu empfehlen.

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