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„Alternativen zum Neoliberalismus – Programm und Strategie“. Vortrag und Diskussion mit Albrecht Müller in München. Als Video und als Text.

Vorbemerkung: Wir als Gesprächskreis und Koordinatoren der Veranstaltung mit Albrecht Müller waren überrascht, wie viele am 09.02. ins Münchner Gewerkschaftshaus der Einladung gefolgt sind. Dank der Unterstützung von Claudia Weber, der stellvertretenden Geschäftsführerin des ver.di-Bezirks München sowie der tatkräftigen Unterstützung des Kollegen am Empfang ist es uns gelungen, etwa 350 Menschen zu ermöglichen, dem Vortrag zu folgen und sich an der anschließenden Diskussion zu beteiligen.


von Albrecht Müller

Auf Einladung des NachDenkSeiten-Gesprächskreises München, von Ver.di und Attac kam es am 9. Februar zu Vortrag und Diskussion zum oben genannten Thema. Bei der Erarbeitung ging es mir, wie es vielen anderen heute auch geht: die politische Konstellation ist in einer gewissen Weise aussichtslos und macht ratlos. Ich habe trotzdem versucht, die inhaltlichen Linien einer Alternative zu Frau Merkel und zum grassierenden Neoliberalismus aufzuzeigen und zu belegen, dass die Mobilisierung von 100tausenden von Menschen auch gegen „eingenordete“ Medien gewinnen könnten. Die Videos mit Einführung der Gastgeber, Vortrag und Diskussion sind hier abrufbar [1]. Hier ist das Manuskript des Vortrags als pdf [2], das selbstverständlich da und dort vom gesprochenen Wort abweicht.

Die einzelnen Videos können auch über einen Vimeo-Link aufgerufen werden:

Teil 1: Einführung

Teil 2: Vortrag

Teil 3: Diskussion

Zum Inhalt des Vortrags will ich zu Ihrer Orientierung noch ein paar Anmerkungen machen. Ich skizziere:

Ein dickes Dankeschön geht an den Gesprächskreis der NachDenkSeiten in München, an Ver.di und an Attac München und an den Filmemacher Spoxx, der die Videos erstellt hat.

Es gab ein paar technische Herausforderungen, da z.B. der Ton, der über die Mikroanlage im Saal mitgeschnitten wurde, übersteuert war. Es musste viel improvisiert werden, weil dreimal so viele Gäste wie geplant kamen und der Saal kurz vor Beginn umgebaut werden musste. Aber der Filmemacher Spoxx hat da viel herausgeholt, sodass der Ton insgesamt verständlich rüberkommt.


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